.... und das Licht kam in die Welt

In den besonderen Tagen der Winter-Sonnenwende 2025 haben wir Besuch erhalten: 3I-Atlas, unser interstellarer Besucher aus einem anderen Sternen-System und einer Region innerhalb unserer Galaxie, in der besonders alte Sterne leben, wird als vermutlich ältester Komet, der bei uns jemals entdeckt worden ist, mittlerweile auf das Alter vom 7.6 Milliarden Jahre geschätzt. Er hat alle Planeten unseres Sonnensystems besucht, darunter im Oktober 2025 die Sonne, und ist am 19.12. 2025 mit 270 Millionen Km Entfernung in besonderer Nähe zur Erde an uns vorbeigeflogen. Nun verlässt er langsam wieder unser Planetensystem.

Dieses Phänomen kann uns nur staunend zurücklassen und uns zeigen, wie schnell wir menschliche und allzu menschliche Befürchtungen zu projizieren bereit sind. Viele Erklärungsmodelle, Diskussionen und Vermutungen sind in der Fachpresse aufgetaucht, aber aus unserem herkömmlichen Bewusstsein können Wissenschaftler derzeit keine klare oder eindeutige Antwort finden.

Was aber könnte dieses einzigartige Geschehen für uns Menschen bedeuten?

Schauen wir uns dieses Phänomen aus der spirituellen Perspektive an, möchte ich hier den Versuch wagen, es aus der Sicht des Einheits-Bewusstseins zu beschreiben. Beginnen wir damit, unser Verständnisses der energetischen Grundlagen unseres physischen Lebens zu untersuchen:

Es gibt nur Licht.

In der unmittelbaren, direkten Erfahrung des Zustandes von Einheit erkennen wir unumstößlich, dass es nur Licht gibt  – und die Abwesenheit von Licht:

So sind wir also kondensiertes Licht, das sich aus den allerhöchsten Licht-Ebenen herunter-transformiert hat, das also in jeder nächst-niedrigen Frequenz-Ebene etwas langsamer schwingend und dichter wurde und dadurch dunkler geworden ist. Dieser Prozess des „Herabsteigens in die Materie“ und der Verdunklung vom basalen uns innewohnenden Licht kann bis zur völligen leeren Schwärze, der Getrenntheit und Abwesenheit von Licht, fortgesetzt werden, je nachdem welche Erfahrungen die betreffende Seele zu machen gewählt hat.

So können wir aber nachvollziehen, dass es dementsprechend unser Weg ist, irgendwann auch wieder dieses Licht zu werden, aus dem wir hervorgekommen sind: Höchstes Licht. Ganz und Gar. Allerhöchstes Licht.

Unsere gesamte verdichtete Struktur ist demnach eigentlich „nur“ Kondensation, und alle Dichte, die in uns wieder durchlässiger wird, können wir als Öffnung erleben hin zu dem Licht, das wir immer sind und niemals aufhören zu sein, an das wir uns erinnern und zu dem wir wieder vollkommen werden.

Wir erkennen: wir können uns auf allen Struktur- Ebenen unseres Körpers wieder für das Licht öffnen, das wir sind.

Wie kann das aber geschehen?

Klären und öffnen wir wieder unsere Licht-Kanäle, erlauben wir, dass immer tieferer Austausch geschieht: Wir stehen mit den Energie-Licht-Informations-Strömen des Universums im Austausch. Wir erlauben, dass wir empfänglich sind: Wir nehmen Energie, Licht und Information auf, und wir geben Energie, Licht und Information ab.

Unsere Chakren sind Lichtwirbel und vermitteln den Energie-Austausch mit unserer Umgebung, mit der Erde und mit allen höheren Dimensionen. Über unsere körperlichen wie multidimensionalen Chakren stehen wir mit dem Kosmos in unmittelbarer Verbindung. Wir tauschen uns miteinander aus, mit dem, was uns umgibt, mit Mutter Erde, mit höheren Dimensionen, mit den himmlischen Sphären und dem Göttlichen.

Ebensolche Lichtwirbel sind unsere Akupunktur-Punkte, die in ständigem energetischem Austausch mit den Energien unseres Kosmos stehen.

Unsere Zellen sind eigenständige, bewusste Wesen, Regelsysteme, die durch ihre Membranen den Energie-, Informations- und Licht- Austausch zwischen ihrer Innenwelt und der äußeren Umgebung, in die sie eingebettet sind und in der sie spezialisierte Aufgaben übernehmen, ermöglichen.

Und nicht zuletzt ist jeder DNA-Strang eine Antenne, die als Sender und als Empfänger wirkt und entsprechend unserer Schwingung unsere Gedanken aus kollektiven Gedankenfeldern in unser Energie-System hineinzieht.

Wie im Kleinen, so im Großen: Unsere Erde ist ein planetarer Körper und verfügt ebenso über Chakren, Meridiane und Energieströme; viele von uns kennen und verfolgen zum Beispiel die Bewegungen der Kundalini-Energie der Erde. Und so ist auch unsere Erde dabei, lichter zu werden: ihre Energiekanäle zu klären, zu reinigen und leichter, lichter und durchlässiger zu werden.

Unser bewusster Eintritt in die feinstofflichen Welten wird durch unser 8. Chakra vermittelt: Es liegt ungefähr 2 Handbreiten oberhalb unseres Kopfes. Dieses Chakra und alle darüberliegenden höheren Chakren dienen unserer Verbindung in die hohen, vieldimensionalen feinstofflichen Welten und in die grenzenlosen Ebenen des Göttlichen, unser wahres Zuhause.

Vielleicht verstehen wir es nun besser: Wir sind Licht. Licht im vernetzten, strömenden Austausch mit allem, was ist, durch alle Dimensionen hindurch.

Kollektiv sind wir als Menschheit gerade dabei, uns zu erinnern, unseren Lichtkörper zu erwecken und zu entwickeln. Dass genau dies in unserer Zeit geschehen wird, ist uns bereits vor 2000 Jahren vorausgesagt worden. Das Weihnachtsfest, zeitlich gleich nach dem kürzesten und dunkelsten Tag des Jahres gelegen, verdeutlicht uns die Wiederkunft des Lichtes. Auf die Nacht folgt der Tag. Wir erzählen uns die Geschichte der Heiligen Drei Könige, die dem Kometen mit dem Richtung-weisenden-Schweif folgten um das erlösende, lichtvolle, befreiende Bewusstsein der bedingungslosen Liebe in einer einfachen Krippe aufzusuchen, das in unsere niedriger schwingende 3. Dimension hineingeboren wurde. Sie brachten ihm Kostbarkeiten: Weihrauch, Myrrhe, heilige Essenzen, denn sie wussten es: Es geht um das Bewusstsein einer höheren Dimension. Das Bewusstsein der 5. Dimension, in die unser Heimat-Planet Erde zusammen mit uns, seinen Erd-Bewohnern sich langsam hineinentfaltet.

Wir dürfen diesen ur-tiefen Wandel erkennen und verstehen, weil er den großen, planetar-kosmischen Rhythmen und Zeit-Zyklen entspricht, deren spiralförmig sich entfaltende Wege seit Jahrtausenden astronomisch errechnet und bekannt sind.

Christus kam, um das Bewusstsein der 5. Dimension, der höher schwingenden, neu werdenden Welt des Aufstiegs zu verkünden.

Und gerade jetzt, in dieser Zeit, in der viele von uns langsam merken und anerkennen müssen, dass wirklich und unwiderruflich substantielle Veränderung unserer herkömmlichen Welt geschieht, dass tatsächlich langjährige Strukturen einreißen und wirklich eine alte Welt -Struktur zu Ende geht, wo wir erfassen, dass die Morgenröte einer neuen Welt langsam aufgeht, etwas gänzlich Neues und Unbekanntes beginnen wird, an dem jeder Einzelne von uns Anteil hat, erlebt die Menschheit es wieder:

Dieses außergewöhnliche Phänomen, dass ein ur-alter Komet (denn vermutlich ist er ja ein Komet, mit seinem seltsamen Schweif und noch seltsameren Farben und vielen Anomalien), der 7,6 Milliarden Jahre alt ist, doppelt so alt in etwa wie unser Sonnensystem, und der, - so wir denn die Informations-Ebene nicht ignorieren sondern sie als Sprache des Universums ernst nehmen - , über unendlich altes, ewiges, als Schwingungsmuster encodiertes kosmisches Wissen verfügt, als dritter jemals erfasster interstellare Besucher zu uns gekommen ist und jeden einzelnen Planeten unseres Sonnensystems besucht - und informiert hat.

Und so können wir gar nicht anders, ob wir es nun wahrnehmen oder nicht, ob wir an dieser hochschwingenden kosmischen Wahrheit blind vorbeigehen oder nicht: Jeder Mensch, ein jeder von uns, indem wir durch unsere Lichtkörper mit dem multidimensional vernetzten kosmischen Energiesystem im Austausch stehen, wird vom aus der Ewigkeit kommenden Informationsfeld von 3I Atlas über kurz oder lang berührt, erreicht und energetisch informiert werden.

Seine Auswirkung wird unser Bewusstsein und unsere Schwingung beeinflussen.

Und dieses große Ereignis geschieht mitten in unserer Lebenszeit – zu Weihnachten. Wie vor 2000 Jahren, als das Christus-Bewusstsein auf die Erde geboren wurde. Lassen wir zu, dass das Bewusstsein der bedingungslosen Liebe nach uns ruft, in uns erwacht, dass wir uns öffnen für dieses Licht, das zu uns zurückkommt und durch uns wirkt. In der fünften Dimension, in die wir uns nun gemeinsam mit Mutter Erde hinein entfalten, zeigt es sich uns als bedingungslose Liebe. Öffnen wir uns für die wahre Bedeutung von Weihnachten, begreifen unsere Herzen, wie unendlich verbunden, wie untrennbar angeschlossen und vernetzt, wie EINS und wie liebend wir wahrhaftig sind. Und dass Dunkelheit, die Abwesenheit vom Licht, eine vorübergehende Erscheinung ist, in der wir die Erfahrung von Polarität und Getrenntheit so lange durchdeklinieren, bis wir verstanden haben, was es bedeutet, bewusst zu wählen.

Das Christus-Licht jedoch, das derzeit in uns erwacht – ist ewig.

Licht-volle Weihnachten!

Zurück zur Newsübersicht